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Japanische Legewachtel (Coturnix coturnix japonica [dom.])
Früher: Coturnix japanica
Deutsches Synonym: Euro Wachtel, Japan Wachtel, Französische Mastwachtel, Legewachtel
engl.: Japanese quail
Gattung: Erdwachteln (Coturnix)
Familie: Fasanenartige (Phasianidae)
Ordnung: Hühnervögel (Galliformes)
Ursprung und Lebensweise
Die Wildform bzw. Stammform der Japanischen Legewachtel, die ostasiatische Japanwachtel weist eine Körpergröße von 16,5 bis 18 cm und einem Gewicht von 90 g auf.
Die Japanische Wildwachtel bewohnt in ihrer Heimat Nord Japan, Korea und den nordwestlichen Grenzgebieten vorallem offenes Grasland, Felder, busch- und baumarme Wiesen. Ihr Verhalten gleicht damit ihrer nahen Verwandten der Feldwachtel.
Die Unterscheidung zwischen eurasischer Feldwachtel und ostasiatischer Japanwachtel ist im Sommerkleid wegen ihrer Ähnlichkeit schwieriger als im Winterkleid. Da beide Arten auch angrenzende bzw. überschneidende Verbreitungsgebiete bewohnen wurde die Japanwachtel in früherer Zeit als Unterart der eurasischen Feldwachtel angesehen. Allerdings fehlt dem Hahn der Japanischen Wildwachtel die schwarze Ankermaske der eurasischen Feldwachtel. Kehl- und Wangenfedern sind rötlichbraun bis ins ziegelrot angelegt.
Im Winterkleid wird der Unterschied weitaus deutlicher, hier trägt der wilde Japanwachtel Hahn einige weiße, lanzenförmig ausgebildete Kehlfedern, die bis 12 mm lang sein können.
In der kalten Jahreszeit fliegt sie zu größeren Schwärmen bis 1000 km weit in wärmere Gegenden so nach S-China, Thailand, Birma und Indochina hier verbringt sie warme Winter.
Ein Hahn lebt mit 1 bis 3 Hennen in einem recht kleinen Brutrevier. Sie bilden einen nur lockeren Verband und bleiben gewöhnlich nur zur Brut und Aufzucht zusammen. Von jeder Henne wird ein eigenes Nest angelegt, das aus einer ausgescharrten Kuhle, die mit trockenem Gras und Halmen ausgepostert wird, besteht. Hier legt die Henne ihre Eier, es sind durchschnittlich 10, es können durchaus aber auch 17 Eier im Nest liegen.
Die Eier sind eher länglich und weisen eine sehr variabele Zeichnung aus kleinen, braunen Flecken, auf hellem bis dunklem Grund auf. Das Eigewicht beträgt 7 g.
Der Hahn beteiligt sich nicht am Brutgeschäft, er hält die Hennen zusammen und verteidigt sein Revier.
Der Wachtelschlag, ein angnehm etwas rau klingendes "Qua grr", erinnert an das Quaken eines großen Ochenfrosches. Der Revierruf ein lautes gurgelndes Krähen lassen die Hähne weithin erschallen. Es erinnert entfernt an den Revierruf des Auerhahns.
Nachts bilden die Wachteln des nahen Verbreitungsgebietes Wachtelsterne (siehe Abbildung), in dem sie Schwanzende an Schwanzende sitzen und so alle Himmelsrichtungen im Blick haben.
Nähert sich ein Räuber, verharren die Wachteln mit geducktem Kopf. Wird die Fluchtdistanz unterschritten fliegen sie senkrecht auf und entfernen sich so vom Gefahrenpunkt.
Die Nutzungsklassen
Legewachteln unterteilt man ihrer wirtschaftlichen Nutzung wegen in drei Klassen
Ø Die Leichte Linie (Einnutzungstyp), die ursprüngliche Legewachtel bis in die 60er Jahre, mit einem Körpergewicht 110 bis 150 g und hoher Legeleistung
Ø Der Zweinutzungstyp, die nun übliche Legewachtelrasse 160 bis 200 g, hohe Legeleistung und guter Fleischansatz.
Ø Die Fleischwachtel bzw. Mastwachtel mit einem Körpergewicht von 300 bis über 400 g die schwerste Rasse
Von der Wildwachtel zur Legewachtel
Im 11. Jahrhundert wurde die Japanische Wildwachtel hauptsächlich als Singvogel in Japan gehalten. Erst relativ spät im 15. Jahrhundert fing man an auch die Eier der "Singwachtel" zu nutzen. Erst für heilmedizinische, später auch für kosmetische Zwecke. Die Wachtel wurde ab 1770 auch gerne gegessen und so landete manche "Sing" Wachtel auf dem Speisenteller.
Die Japanische Wildwachtel wurde domestiziert, man züchtete ab 1910 vor allem wegen der Eier, leichte Hennen die viele Eier legten. Die Leichte Linie ca. 110 bis 150 g die sogenannten Japanische Vielleger auch Goldene Vielleger, erfreuten sich noch bis in die 60er Jahre großer Beliebtheit. Leider gehört diese Linie wohl zu den aussterbenden Haustierrassen, was ich sehr bedauere. Eigewicht 10 bis 11 g.
In den 50er Jahren fing man an vor allem in Italien und Frankreich, neben dem leichten "Einnutzungstyp", einen schwereren "Zweinutzungstyp" von 20 cm GL und 160 bis 250 g, als Eier und Fleischlieferant zu züchten, so hatte man beides, Eier und Fleisch. Von hier aus gelangten die Legewachteln auch nach Deutschland, in die Schweiz und nach Österreich hier verdrängten sie immer mehr die Wachteln des Leichten Typs als reine Eierproduzentin. So fanden Vielleger fast ausschließlich in der Forschung Verwendung, aber auch hier zeichnet sich in den letzten Jahren ein neuer Trend ab.
Eine gut Legewachtelhenne legt alle 18 Stunden ein Ei und produziert so zwischen 100 und 300 Eier im Jahr.
Bald wurde die Gastronomie auf die Wachteln als willkommene fleischliche Ergänzung aufmerksam, ein Geflügel das sowohl Nutztier- als auch Wildtiercharakter mitbrachte.
Der Handel verlangte nach größeren Wachteln wollte mehr Fleisch am Wachtelkörper. Eine schwere Linie, als reiner Fleischlieferant, die Fleisch- oder Mastwachtel 300 bis 400 g erblickte das künstliche Licht der industriellen Zuchtanlagen.
Eine Wachtel die bereits mit 6 Wochen ein Gewicht von 300 g erreicht.
Natürlich legen auch Fleischwachteln Eier, Eigewicht 13 bis 16 g, allerdings sind sie häufig schlechte Legerinnen.
Durch das mehr an Körpervolumen ist eine Reproduktion auf natürlichem Weg fast nicht möglich, so sind etwa 93 % der gelegten Eier in einer gemischten Haltung (Hahn mit mehreren Hennen) unbefruchtet.
Henne und Hahn wildfarbig
Die Japanische Legewachtel in der Ziergeflügelhaltung
Die Japanische Legewachtel wird auch in der Ziergeflügelhaltung immer beliebter.
Die vielen Farbschläge machen einem die Wahl zur Qual, so gibt es Wildfarbige, Silberne, Gelbe, Weiße, Goldsprenkel, Gescheckte und Tenebrosus (Dunkel, auch mit weißem Latz). Fur welche Farbe man sich letztenendes entscheidet, ist Geschmacksache.
Die Geschlechter bei wildfarbenen, gelben und goldsprenkeligen Legewachteln sind auch äußerlich klar an der Färbung des Brustgefieders zu erkennen. Bei weißen, gescheckten und Tenebosus gibt es keinen äußerlichen Geschlechtsunterschied. Hier gibt nur der Kloakentest Auskunft. Dazu dreht man die Wachtel auf den Rücken und streicht mit dem Finger in Richtung Kloake tritt weißer Schaum zu tage, handelt es sich um einen Hahn. Bei geschlechtsreifen älteren Hähnen ist eine deutliche Verdickung zu sehen. Dieser Test funktioniert nur bei Hähnen ab dem 2. Lebensmonat zuverlässig.
War es bis vor einigen Jahrzehnten noch üblich die Legewachteln in der rein wirtschaftlichen Nutzung auf 0,03 m² Bodenfläche als Eierlegerin auf Rollgittern oder Spaltböden zu halten. Erfreut sie sich bei Ziergeflügelhaltern seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Ihr meist zutrauliches Wesen, ihre ruhige und für Wachteln unübliche gesellige Art, machen sie auch für den Anfänger in der Ziergeflügelhaltung interessant.
Für die reine Ziergeflügelhaltung bieten sich leichte oder mittelschwere Wachteln an. Sie sind im Futterverbrauch etwas gemäßigt und sind weniger auf Masse gezüchtet.
In manchen Bundesländen benötigt man eine Genmigung zur Haltung von Geflügel, vor allem bei reinen Wohngebieten. Auch müssen die Wachteln der Seuchenkasse gemeldet werden (Ardesse vom Tierarzt oder Amtsveterinär oder Internet), die ist in allen Bundesländern gleich.
Die Voliere für 1,4 Legewachteln sollte min. 1 m² groß sein. Volierengrößen bis 2 m² sind als ideal für 5 Legewachteln anzusehen. In größeren Volieren sind die Vögel meist schreckhaft und unruhig. Die Voliere sollte teilweise Überdacht werden und, wenn die Wachteln das ganze Jahr draußen leben sollen mit einem beheizbaren Schutzhaus ausgestattet sein.
Als Einstreu empfiehlt sich Hanf- oder Flachsspälze (Pferdehaltung) oder Hobelspäne (z.B. Kleintierstreu), auch Buchengranulat. Die Voliere sollte min. 5 cm dick eingesteut werden.
Rindenmulch würde sich auch eignen, leider wird der Mulch häufig zu feucht gelagert, was Schimmelpilzen vorschub leistet. Bewußt sollte man auf stark staubende Einstreu verzichten.
Wachteln benötigen Sandbäder um sich rundum wohl zu fühlen. Dies ermöglicht man ihnen, in dem man eine extra Wanne mit Vogelsand bereit stellt.
Da Wachteln ein gewisses Maß an Deckung benötigen, muss immer auch für Verstecke gesorgt werden. So können Tannenwedel, hohle Baumstämme, Tonröhren, Schilfmatten, Reisigbündel und überhängende Grasbüschel ebenso Verwendung finden, wie ungiftige Büsche oder eine kleine offene Hütten (Legenest siehe Abb.), der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Legenest 30 x 25 x 25 cm
Auch bei Legewachteln gilt ein heller, zugluftfreier Standort mit gelegentlichem Sonnenbad als idealer Platz. Die Unterbringung in einer Außenanlage die zumindest Morgensonne haben sollte, mit Grasnabe und guter strukturierter Deckung lässt Legewachteln aufblühen. Legewachteln mögen es trocken und warm, aber nicht heiß. In heißen Sommern leiden die Wachteln, so dass man für kühle Schattenplätze Sorge tragen muss. Auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit von über 80 % lässt Wachteln leiden.
Grundsätzlich halte ich meine Wachteln nicht mehr unter 15 C°, da ich schon negative Erfahrungen bei zu kalter Unterbringung (um 10 C°) sammeln musste.
Gerade in den letzten Jahren werden Wachtelküken häufig zu warm großgezogen, was sie bei kühleren Temperaturen schnell krank werden lässt. Auch die Haltung in vollklimatisierten Stallungen trägt dazu bei, das Legewachteln in Freilandhaltung recht schnell kränkeln.
Obwohl Legewachteln allgemein als winterhart eingestuft werden, sind sie dennoch frostempfindlich und zumindest frostfrei bei wenigstens 5-10 C° im Innenstall unterzubringen.
Eine Wachtel die niemals draußen gelebt hat, also auch keinen Temperaturschwankungen unterworfen war, der sollte man Experimente ersparen und sie Nachts im Frühjahr bis in den Früh-Sommer (bis nach den Eisheiligen) reinholen.
Futter und Wasser sollten aus hygienischen Gründen leicht erhöht stehen, ein flacher Kasten (kleine Stufe ca. 5 - 10 cm hoch) mit Volierengitter bespannt oder ein Ziegelstein leisten prima Dienste. Hier stellt man den Kükendrog und/oder die Stülptränke auf, so landet die Einstreu im Kasten und nicht im Futter oder Wasser.
Als Wasserspender eignen sich auch Nippeltränken für Kaninchen mit einer Geflügelnapftränke (siehe Abb.) die auf das Trinkröhchen aufgesteckt wird.
Das Wasser wird über einen Schwimmer geregelt, geht der Schwimmer nach unten fließt Wasser nach.
Als Futterspender eignet sich auch ein hoher Holzkasten (Abb. selbstgebautes Futtersilo) mit zwei Löchern an der Vorderseite. Im Innern des Kastens bringt man ein leicht schräges Brettchen über den Futteröffnungen an, so dass das Futter langsam nachrieselt aber nicht durch die Löcher hinaus laufen kann.
Legewachteln haben allgemein ein kurzes Leben von 2-5 Jahren, was auch zum Teil mit der Eierproduktion zu tun hat. Aus eigener Erfahrung aber, kann auch eine Legewachtel durchaus 7 Jahre und älter werden.
Ernährung
Legewachteln sind wie alle hier besprochenen Erdwachtel Allesfresser. Die am häufigsten verfütterte Futtersorte stellt hier das Legemehl, das es in Mehl oder in Pelletform gepresst gibt. Legemehl hat den Vorteil, das die Wachteln alle notwendigen Stoffe aus der Nahrung ziehen können die für die Eierproduktion wichtig sind. Sein Nachteil liegt in der hohen Anreicherung mit Protein zwischen 20 und 25 %, das die Geschlechtshormone anregt und zum Dauerlegen führt.
Ein guter Proteingehalt bei ausgewachsenen Tieren sollte bei 17-18 % liegen, wohlgemerkt nur in der Ziergeflügelhaltung in der es nicht auf die Eierproduktion ankommt.
Auch ein Körnerfutter aus:
Kanariensaat, Platahirse, Senegalhirse, Negersaat, Hanf, Spinatsaat, Haferkerne, Kleesaat, Leinsaat, Japanhirse und Roter Hirse wie es das von einigen Firmen auch für Ziertauben gibt, eignet sich gut für die Wachteln.
Weniger geeignet sind Hühnerfutter bis 14 % Protein und Wildgeflügelfutter bis 30 % Protein. Das Erste weil es zu wenig Protein enthält und das Zweite weil es zu viel tierisches Eiweiß und Fett enthält, was bei Wachteln leicht zur Mangelernährung bzw. zur Leberverfettung führen kann.
Daneben eignen sich einmal die Woche Grünfutter wie Rasenschnitt, Klee, Löwenzahn, Feldsalat und Blattsalate. Besonders geschabte gelbe Möhren, aber auch Rüben und Schlangengurken (Salatgurke) sind recht beliebt. Als Leckerei gibt man ab und an Mehlkäferlarven oder Mehlkäferpuppen oder Kolbenhirse.
Frisches Wasser und Grit sollten immer zur Verfügung stehen, auch Futterkalk bzw. Knochenmehl ist zu empfehlen (z.B. Zwergmarke, Vitakalk usw.). Es empfiehlt sich auch kleinkörnigen Kies (Auarienkies) zu verfüttern, vor allem, wenn die Hauptnahrung aus Sämereien wie Weizen besteht. Der Kies hilft bei der Zerkleinerung und Aufschlüsselung der Nahrung.
Futterverbrauch pro Wachtel und Tag liegt zwischen 30 und 50 g je nach Nutzungsklasse.
Zucht
Die Zucht ist Genemigungsfrei.
Viele Züchter die Legewachteln in Massen in Brütern und Aufzuchtsbaterien ziehen, halten eine Naturbrut für unmöglich. Leider gibt es nur all zu viele Menschen die das auch glauben und Naturbrut von vornherein ausschließen. Eine jahrhundertelange Domestikation konnte aber dennoch den Bruttrieb nicht ganz ausschalten. Es soll nicht verschwiegen werden, das Naturbrut bei Legewachteln selten, aber nicht unmöglich ist.
In einer naturnah eingerichteten Voliere mit dünnem Besatz gelingt sie hin und wieder, dabei spielt es wirklich keine Rolle ob die Wachtel selbst der Kunst- oder Naturbrut entstammt.
An einer geschützten Stelle, meist in einer Ecke unter Tannenzweigen (können auch verdorrt & blätterlos sein), scharrt die Henne eine Kuhle. Mit Stroh, Heu, Blättern und langen Kokosfasern polstert sie ihr Nest aus. Hier legt sie 7-14, selten 18 Eier und bebrütet diese 16-18 Tage. Die meisten Küken meiner Naturbrut schlüpften am 17. Bruttag.
Aufzucht
Nach dem Schlupf, der meist am Spätnachmittag oder Abend stattfindet, verlassen die Küken am nächsten Morgen mit der Henne das Nest. Sie sind schon recht groß im Vergleich zu Zwergwachtelküken und wirken nicht so empfindlich. Die Henne führt die Küken zum Futter und lockt sie mit Futterpicken und leisem Piepen. Die Küken tun es ihr gleich und fressen tüchtig. Schon recht schnell, so etwa nach 4-7 Tagen scharren sie in der Streu und suchen nach Fressbarem. Die Henne setzt sich zu Anfang beim Hudern der Küken nieder und wieder ist das leise Piepen zu hören. Nach einer Woche bleibt sie beim Hudern stehn. Die Küken schlüpfen unter die Henne und wärmen sich auf.
Sind die Außentemperaturen niedrig und sind es viele Küken, sollte man zusätzlich ein Rotlicht oder einen Dunkelstrahler als Wärmequelle anbieten. Das tut auch der Henne gut die alle Flügel mit dem quirligen Nachwuchs zu tun hat.
Der Hahn kümmert sich nicht um die Küken und wird auch nicht in ihrer Nähe geduldet. Manchmal ist es daher ratsam die führende Henne von der Gruppe ab zu schirmen. Hennen mit Küken sind äußerst wachsam und aggressiv.
Als Futter bietet man eine Mischung aus zu Mehl gemahlenem Futter für Insektenfresser (Nachtigallenfutter) und Sämereien, wie ich es in der Aufzucht der Chinesischen Zwergwachtel beschrieben habe. Oder man nimmt ein spezielles Aufzuchtsmehl für Legewachtelküken, auch Putenstarter I & II eignen sich.
Die Wachtelküken wachsen rasant und sind bereits mit 14 Tagen bis auf den Kopf befiedert. Mit 10 bis 12 Tagen starten die meisten erste Flugversuche.
Die Beringung erfolgt im Alter von 14 - 15 Tagen, es werden 6 mm Ringe aufgezogen.
Zwischen der 6. - 10. Lebenswoche fangen die jungen Legewachtelhennen an die ersten Eier zu legen.
Eine Impfung ist für Wachteln nicht vorgeschrieben, einig Ausstellungstiere müssen gegen Newcastle geimpft sein.
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