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Ernährung
Diese stellt an den Pfleger besondere Anforderungen, während die übrigen Täubchen vorwiegend mit Hirsemischungen ernährt werden, muss beim Tamburintäubchen eine Mischung aus ölhaltigen Sämereien gewährleistet sein, ansonsten folgt unweigerlich der Hungertod.
Mischung aus Hanf (etwa 25 %), Waldvogelfutter, Rizinus, geschälten Sonnenblumenkernen, Kanarienfutter, Rübsen, Leinsamen, Erdnussbruch, geringer Hirseanteil, Silberhirse. Zusätzlich Lebendfutter wie kleine Mehlwürmer, Ameisenpuppen, Eifutter, kleine Beeren (z.B. Holunder).
Meine Täubchen bekommen eine Waldvogelmischung aus Milo, Kanariensaat (Glanz), Platahirse, Hanfsaat, Leinsaat, Unkrautsamen, Rübsen rot, Hafer geschält, Negersaat, Hirse rot, Buchweizen, Salatsamen weiß, Kardisaat, Kiefernsamen, Perilla, Mohn und Raps, in die ich noch etwa 5 % Hanf zu gebe.
Kalkstoffe, wie zerkleinerter Taubenstein, Sepia oder ein handelsüblicher Kalkstein für Exoten sollte immer zur freien Verfügung stehen.
Obst wie Äpfel, Johannisbeeren, Bananen und Himbeeren werden klein gehackt in einem Keramik Blumenuntersetzer am Boden angeboten.
Es empfiehlt sich eine extra Gritschale aufzustellen.
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