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Aufzucht
Serama Hennen sind ausgezeichnete Mütter, sie kümmern sich vorbildlich um ihre Nachkommen. Serama sind Träger des Letal-Gens, das sich bei der Kükenentwicklung im Ei bemerkbar machen kann. So kann es vorkommen, das Küken in der Entwicklungsphase bis kurz vor Schlupf sterben. Manche Küken schlüpfen scheinbar ohne Probleme, sterben aber innerhalb von 48 Stunden nach dem Schlupf.
Die Schlupfrate ist häufig niedrig und nicht vergleichbar mit anderen Zwerghühnern und Urzwergen.
Nach dem Schlupf der meistens in den späten Nachmittagsstunden stattfindet, führt die Glucke ihre Kükenschar am nächsten Morgen zu Futter und Wasser. Nur kurz verlassen die Küken das warme Gefieder der Mutter um die ersten Krümel und Körnchen zu picken.
Beim Aufzuchtsfutter ist darauf zu achten, dass man ein gutes Pelletfutter oder ein Kükenaufzuchtsmehl verwendet. Beides darf im Proteingehalt nicht zu hoch sein, hier wählt man ein Futter das zwischen 18 und 21 % Protein aufweist.
Spezielles Hühnerkükenfutter mit Cocvimin ist hier dem allseitsbeliebten Putenstarter vorzuziehen. Man füllt die Silos reichlich mit Mehl oder Peletts, so dass die Küken immer Futter zur freien Verfügung haben. Es schadet nicht, wenn die Henne ebenfalls von dem Futter frisst.
Wasser muss immer frisch bereit stehen, hier empfiehlt es sich Picostart (Kükenstarter) ins Wasser zu geben, er verhindert Durchfälle und versorgt die Küken mit allen wichtigen Aminosäuren und Spurenelementen.
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