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Die Zucht
Die Zucht gelingt leicht und sollte erst bei ausreichend Wärme ab 20 C° erfolgen. Ist es zu kalt neigt die Taube zur Legenot, die zu spät erkannt, immer zum Tod führt. Die Brut gelingt am besten, wenn ein Paar alleine einen großen Käfig oder eine Voliere bewohnt. Stresssituationen sollten unbedingt vermieden werden um Verletzungen und Schäden zu verhindern. An ruhigen und versteckten Plätzen, auch in Bodennähe, aufgehängte Körbchen werden gerne zur Brut angenommen.
Hier eignen sich die bei den Diamanttäubchen schon angesprochenen Kanariennester, aber auch halboffene Nistkästen. Die beiden weißschaligen Eier werden von beiden Eltern 13 - 14 Tage bebrütet. Die Täubchen reagieren in dieser Zeit äußerst empfindlich auf Störungen.
Wenn der Täuber in Balzstimmung kommt, etwa Anfang Frühling, wenn die Tage länger werden, kann es zu harmlosen Auseinandersetzungen innerhalb der eigenen Art kommen.
Die Balz wird von einem tiefen, fast brummenden Gurren begleitet, der Täuber sitzt auf dem Boden, etwas geduckt und vibriert dabei mit den Flügeln. Die Taube umkreist den Täuber mehrfach, dabei gurrt sie leise. Dieses Schauspiel zieht sich meist über einige Tage hin, bis es zur Verpaarung kommt.
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