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Die Zucht
Wenn Temperatur und Sonneneinstrahlung stimmen, schreiten Kaptäubchen recht schnell zur Brut. Leider brüten sie nicht immer zuverlässig.
Die Balz läuft ähnlich der Art der Diamanttäubchen der Täuber spreizt die Schwanzfedern fächerartig nach oben und ruft dabei leise "kuk". Die Taube läuft um den Täuber herum der sie weiter angurrt. Dann beginnt das Schnäbeln und Füttern. Die Paarung, die sowohl am Boden als auch in einiger Höhe stattfindet, schließt den Balztanz ab.
Kanariennester oder ein 9x9 cm großes Kästchen oder ein ähnlich großes Körbchen werden hoch angebracht, als Nistgelegenheit meist problemlos akzeptiert. Bei uns haben sich kleine Holzsteigen, wie es sie für Mandarinen oder Litschis gibt, bewährt.
Zum Nestbau nehmen sie Heu, kleine Zweige, Jute, Tabakstängel und Scharpi. Das Gelege besteht aus 2 kleinen, rahmfarbenen, fast runden Eiern die im Abstand von 24 - 48 Stunden gelegt werden. Die beiden Eier werden 14 Tage bebrütet.
Kaptäubchen sind während des Brutgeschäftes etwas aggressiver gegenüber anderer Taubenarten. Wie bei allen Kleintauben empfiehlt sich bei der Zucht die Einzelhaltung des Paares.
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