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Haltung in der Gefangenschaft
Das Picuitäubchen gelangte erstmalig im Jahre 1853 durch den Zoo von Amsterdam nach Europa. Die Erstzucht in Deutschland gelang Glas im Jahre 1905.
Picuitäubchen sind friedlich und leben in sozialen Gefügen. Sie vertragen sich außerhalb der Brutzeit mit gleichgroßen, aber auch mit größeren Taubenarten.
In der Brutzeit sind sie wie die meisten Kleintauben gegenüber der eigenen Art aggressiv. Wähernd der Brutzeit empfiehlt sich daher die Haltung in Zuchtboxen oder Kistenkäfigen.
Nach der Eigewöhnung sind Picuitäubchen wenig scheu.
Picuitäubchen lassen sich sehr gut in großen Volieren mit dichtem Bewuchs halten. Freie Stellen am Boden gehören ebenfalls dazu und werden zum Sonnen-, Staub- und Wasserbad gerne genutzt. Es muss warm überwintern, die Haltungstemperatur darf nicht unter 18 C° sinken.
Das Täubchen leidet bei Sonnenmangel recht schnell an Melanismus. Sonnenplätze sind für die Gesunderhaltung von immenser Bedeutung.
Eine Haltung in Außenvolieren ist in warmen trocknen Sommern absolut zu empfehlen und fast schon ein MUSS.
Zur Ausstattung der Voliere kommen Naturäste von Kiefer , Tanne und Obstbaum: Apfel, Birne, Pflaume, Zwetschke (ungespritzt) usw. zum Einsatz. Hier werden borkige Äste den glatten Sitzstangen aus Buche weitaus mehr vorgezogen.
Futter und Wasser stehen am Boden, eine Schale mit Chinchillasand als Staubbad und einer Flachen Keramikschale (großer Keramikblumenuntersetzer) als Wasserbad ergänzen die Ausstattung.
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