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Die Zucht
Wenn die Temperaturen ansteigen, die Tage länger werden und Sonneneinstrahlung zunimmt, schreiten Bronzeflecktäubchen zur Brut. Leider brüten sie, wie so viele kleine Taubenarten nicht sehr zuverlässig.
Die Tauben zeigen in der Balz ein sehr starkes Dominanzverhalten, vorallem Täubinen sind recht aggressiv.
Es hat sich also bewährt die Täubin als erstes und allein in die Zuchtvoliere zu setzen. Hat sie sich eingelebt beginnt sie bald nach dem Täuber zu rufen. Es ist ratsam dem Rufen sofort nach zu geben und den Täuber dazu zu setzen. Kaum sind beide vereint, beginnen sie mit dem Nestbau.
Größere Kanariennester aus Draht, ein 12 cm großes Körbchen oder ein 12 x 12 x 5 cm großes Kästchen werden auf 1,50 bzw. am höchsten Punkt der Voliere aufgehängt und als Nistgelegenheit problemlos akzeptiert.
Bei uns brüteten die Täubchen regelmäßig in einem immergrünen Buchsbaum, der etwa eine Höhe von 1,20 m misst.
Zum Nestbau nehmen sie kleine Zweige, Federn, Pflanzenteile und Kokosfaser. Das Gelege besteht aus 2 kleinen, weißen Eiern die im Abstand von 24 Stunden gelegt werden. Die beiden Eier werden 15 Tage abwechselnd bebrütet, die Brut beginnt mit dem ersten Ei.
Wie bei allen Kleintauben empfiehlt sich bei der Zucht und Aufzucht die Einzelhaltung in einer Zuchtvoliere oder Zuchtbox. Nestkontrollen während des Brütens und der Aufzucht sind tunlichst zu unterlassen.
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